Funkenfeuer und parallel gemeldete Luftnotlage auf dem Klippeneck


Traditionell begleitete die Feuerwehr Spaichingen am vergangenen Sonntag, 18. Februar das Funkenfeuer in Spaichingen.

In gewohnter Weise wurden die Fackelträger, von Jung bis Alt, verpflegt. Sie bekamen durch unsere Feuerwehrleute eine Wurst im Wecken sowie ein Getränk überreicht.

Im Anschluss erhielten die Kinder eine Tafel Schokolade.

Der Fackelzug vom Dreifaltigkeitsberg wurde bis zum Funkenfeuer durch die Feuerwehr begleitet. Im Bereich des Funkenfeuers unterstützte die Feuerwehr die Fackelträger, sicherte den Bereich ab und löschte kleinere Entstehungsbrände.

Noch während der Verpflegung der Fackelträger kam es zu einem Großeinsatz der Feuerwehren: eine gemeldete Luftnotlage mit Menschenleben in Gefahr brachte die Pläne durcheinander. Starke Einheiten der Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis fuhren den Flugplatz auf dem Klippeneck an. Die Kräfte der Feuerwehr Spaichingen fuhren die Einsatzstelle vom Dreifaltigkeitsberg direkt an.

Vor Ort konnte nach ausgiebiger Erkundung Entwarnung gegeben werden: es handelte sich um einen Täuschungsalarm. Die Kräfte konnten wieder pünktlich zum Fackellauf zurückkehren.

Beim Fackelzug war die Feuerwehr mit einer Vielzahl an Kräften vor Ort. Zum Einsatz auf dem Klippeneck fuhren zwischenzeitlich dann 20 Feuerwehrleute. /nm

 

Bericht: N. Mattes

Homepage: J. Schumacher

Bilder: FF Spaichingen